Position/Abteilung: Auszubildender zum Fachinformatiker für Systemintegration
Das mache ich bei AKQUINET:
Zurzeit bin ich im Client-Management und werde in ein großes Projekt zur Konzeptionierung einer neuen SCCM Umgebung sowie zur Optimierung der Effektivität eines Kunden integriert, wobei ich meine bereits gewonnenen Erfahrungen aus dem Desktop Service (beim gleichen Kunden) und der IT-Infrastructure mit einbringen kann.
Im Desktop Service supportete ich meist eigenverantwortlich die Endanwender unserer Kunden aber auch interne User. Sei es bei Hardwareproblemen oder administrativen Tätigkeiten auf Clientbasis.
Mein erstes Einsatzgebiet war das IT-Infrastructure „CC“ (Competence Center), wo ich Basics der RZ-Verwaltung kennen lernte. Ich war an mehreren Kundentransitionen (Umzüge in unsere RZ´s) beteiligt, bei denen ich auch selbstständig arbeiten durfte.
Seit wann bei AKQUINET:
Meine Ausbildung habe ich direkt nach meinem abgeschlossenen Abitur im August 2014 begonnen.
So kam ich zur AKQUINET:
Ich wusste schon sehr früh, dass ich als Fachinformatiker für Systemintegration arbeiten will. Auf dieser Basis habe ich dann in sämtlichen Jobbörsen und Portalen recherchiert, wobei ich auf die Seite der AKQUINET stieß.
Ich sah die Größe der AKQUINET als ideal für eine Ausbildung an. Mit mittlerweile mehr als 600 Mitarbeitern ist AKQUINET ein mittelständiges Unternehmen, in dem man, nicht wie in kleinen Firmen, nur mit kleinen Kunden arbeitet, sondern dank der 4 modernen Rechenzentren und der Partnerschaft zur Evangelischen Stiftung Alsterdorf und weiteren großen Kunden eine Vielzahl an Eindrücken über Prozesse, Verwaltung, Administration und der Technik dahinter sammeln kann.
Darüber hinaus bietet die AKQUINET als Systemhaus in punkto Erfahrungen ein breit gefächertes Feld. Man lernt verschiedene Kunden in verschiedenen Abteilungen (CC’s) kennen und kann somit quasi von allen Standpunkten aus etwas mitnehmen.
Nach einem sehr netten Vorstellungsgespräch sah ich mich in meinen Erwartungen bestätigt und entschloss mich das Angebot, meine Ausbildung hier zu starten, anzunehmen.
Mein bisheriges Highlight bei AKQUINET:
Zu meinen bisherigen Highlights gehören die „Sondereinsätze“ bei einem Kunden in Darmstadt, wo ich zuerst über ein Wochenende (natürlich mit Freizeitausgleich) hin flog um dann Vorort den Schwenk vom alten Provider auf unsere Technik, in punkto Netzwerk, zusammen mit zwei Kollegen realisierte.
Und einige Monate später fuhr ich nochmals dorthin allerdings in einem anderen Competence Center (Desktop Service). Dort leitete ich bei meinem 1-wöchigen Aufenthalt mit einem Kollegen das Rollout-Team, welches aus externen Mitarbeitern bestand.
Das gefällt mir an AKQUINET am besten:
- … das Arbeitsklima! Der Umgang unter den Kollegen ist nett, aufgeschlossen und respektvoll. Man wird als Azubi exakt wie ein ausgelernter Mitarbeiter behandelt und nicht zum Kaffee holen geschickt! Es wird sich Zeit für einen genommen, sei es bei Problemen oder Organisatorischem.
- … die Arbeitszeit ist je nach CC etwas anders und als Azubi muss man sich etwas an seine Ausbilder halten, aber grundsätzlich ist die Arbeitszeit flexibel.
- … das wöchentliche Azubimeeting. Hier wird sich Zeit genommen Organisatorisches zu klären aber auch um sich nach unserer Zufriedenheit zu erkundigen, ob zwischenmenschlich oder inhaltlich.
Abschließende Worte: Meiner Meinung nach ist die AKQUINET ein guter und kompetenter Ausbildungsbetrieb, bei dem man auch Eigeninitiative zeigen und sich selbst einbringen kann. Ich bereue meine Entscheidung, die ich nach dem Vorstellungsgespräch gefällt habe, auf keinen Fall.