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Berufliche Inklusion: Der Wunsch, dass Vorurteile abgebaut werden

Zu früh auf der Welt – Das Leben mit einer Spastik

Hinter AKQUINET stecken viele individuelle Persönlichkeiten, die alle daran arbeiten, dass die IT-Systeme unserer Kunden zuverlässig laufen. Eine entscheidende Rolle spielt dabei unser Werkschutz-Team, denn die Kolleg*innen halten in unseren Rechenzentren 24 Stunden am Tag die Stellung, 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr – ob Pandemie oder nicht. Eine Arbeit, die nur von verantwortungsvollen Personen gemacht werden kann.

Zwei Teammitglieder sind Isabel und Eduard. Sie sorgen tagtäglich dafür, dass das Sicherheitskonzept eingehalten wird. Neben der gleichen Tätigkeit bei uns, verbindet die beiden noch eine andere Sache: Beide sind zu früh auf die Welt gekommen und leben mit einer Tetraspastik. Und obwohl sie arbeiten können, wie alle Anderen auch, war die Jobsuche von beiden sehr mühsam. Beide sind davon überzeugt, dass es viele Vorurteile gegen Menschen mit einer Behinderung gibt. Wir sind sehr froh, die beiden seit vielen Jahren an Bord der AKQUINET zu haben. Lernt sie selbst kennen in diesem Video:

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„Wir sind nicht verkehrt“

Aus ihren eigenen Erfahrungen ist es Isabel ein Herzenswunsch, dass man den Menschen erst kennenlernt, bevor man sich ein Bild macht. Auch Eduard bringt es auf den Punkt, wenn es um berufliche Inklusion geht. „Wir sind nicht verkehrt, wir sind genauso gute Menschen, wie alle anderen auch, wir machen auch unsere Arbeit gut. Vielleicht muss man halt immer mal gucken, was für Aufgaben kann man beeinträchtigungsspezifisch machen. Aber es gibt für Jeden einen Platz und Jeder kann was.“

Wir danken Eduard und Isabel für ihre ehrlichen Aussagen. Vielleicht regen sie ja den ein oder anderen Menschen zum Nachdenken an.


In unserem Unternehmensbereich „IT-Outsourcing“, zu dem auch unser Werkschutz gehört, wird berufliche Inklusion sehr groß geschrieben. Hier arbeitet auch Sven als Netzwerker. Erfahre hier, was er dazu sagt:

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