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Programmieren – eine versteckte Leidenschaft

Hallo Frederic, Du arbeitest seit gut 1,5 Jahren als Junior Entwickler in unserem Berliner Team. Wie bist Du zu AKQUINET gekommen?

Ich habe Wirtschaftsingenieurwesen studiert und wurde über einen Professor auf die Ausschreibung von AKQUINET in Hamburg aufmerksam. Dort bekam ich die Möglichkeit meine Praxisarbeit über Informationssicherheit im deutschen Mittelstand zu schreiben. Während dieser Zeit hat sich mein Interesse für das Programmieren zu einer Leidenschaft entwickelt. Nach einem Bewerbungsgespräch bekam ich die Möglichkeit, meine Bachelorarbeit im Bereich IoT im Berliner Team, die in der individuellen Softwareentwicklung tätig sind, zu schreiben. Im Anschluss fing ich fest als Junior Entwickler im Frontend an.

Wie wurdest Du bei der Bachelorarbeit betreut?

Die Betreuung war super. Einmal pro Woche habe ich mich mit meinem Betreuer und jetzigem Vorgesetzten Torsten getroffen. Dabei ging es darum: Was habe ich gemacht? Was waren die Probleme? Was plane ich für die nächste Woche? Mein Betreuer hat immer interessiert zugehört und mich bei allen Problemen unterstützt. Besonders gefallen hat mir, dass er mich, wenn ich mal feststeckte und nicht mehr weiter wusste, durch gezieltes Fragen auf neue Lösungsansätze gebracht hat. Das Feedback hat mir sehr geholfen.

Bist Du aufgrund der guten Betreuung bei AKQUINET geblieben?

Mich hat insgesamt die offene, freundliche und hilfsbereite Kultur begeistert. Sehr besonders finde ich auch das vielfältige Team. Da kommen verschiedene Herangehensweisen zusammen, um Herausforderungen zu lösen. Und jeder hilft jedem. Natürlich sucht erst einmal jeder für sich nach der Lösung, aber man kann immer jemanden fragen.

War es schwierig, ohne Studium der Informatik als Entwickler bei AKQUINET zu starten?

ProgammierenEs ging. Mir wurde genügend Zeit für die Einarbeitung gegeben, auch um mich in neue Technologien einzuarbeiten. Ich konnte unter anderem an Tutorials teilnehmen und wir haben ein Curriculum, in dem viele wichtige Technologien erklärt werden. Außerdem lernt man viel vom Team selbst. Tickets, die wir Junioren bearbeiten, werden immer noch einmal von einem Senior Entwickler gecheckt. Diese geben uns dann gerne Tipps, wie wir das auch anders bearbeiten könnten. Nach ein bis zwei Monaten Einarbeitung habe ich auch schon direkt für ein Projekt gearbeitet. Es ist schon verrückt, wie ich mein Wissen in drei bis vier Technologien aufbessern konnte.

Was reizt Dich am Programmieren?

Mir gefallen besonders die Struktur und der Spielraum, den man dennoch hat, um Probleme kreativ zu lösen. Außerdem ist spannend, dass Projekte nie gleich sind – seien es die verwendeten Technologien, welche sich immer weiterentwickeln, oder die Fachlichkeit, welche mit ihren ganz eigenen Herausforderungen kommt.

Welche Eigenschaften sollte ein zukünftiges neues Teammitglied mitbringen?

Eigenständigkeit. Das bedeutet, sich erst einmal selbstständig in die Aufgaben einzuarbeiten und wenn es Probleme gibt, nachzufragen. Nicht darauf warten, dass jemand zu Dir kommt. Bereitschaft, lebenslang zu lernen. Die IT wandelt sich immer, insbesondere die Technologien in der Programmierung. Und neben den Technologien arbeitet man als Junior in Projekten mit, die schon laufen. Also sollte man offen dafür sein sich in neue Themen einzuarbeiten.

Vielen Dank, Frederic, und weiterhin viel Spaß beim Programmieren!

Erfahre hier mehr über das Team, in dem Frederic arbeitet:

Softwareentwicklung für maßgeschneiderte Lösungen

 

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