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Als Werkstudent in der IT - Xaver unterstützt das Business Intelligence Team in Jena

Xaver ist Werkstudent bei der akquinet finance & controlling GmbH in Jena. Wenn er nicht im Urlaub ist, dann unterstützt er das Team im Bereich Business Intelligence

Der zwanzigjährige Werkstudent Xaver unterstützt das Team von akquinet finance & controlling GmbH und erzählt uns heute, was er dort macht.

Lieber Xaver, schön, dass du da bist. Wie bist du zu AKQUINET gekommen?

 

Schon vor dem Studium hatte ich die Idee, neben der Uni zu arbeiten und praktische Erfahrungen zu sammeln. Außerdem wollte ich etwas machen, das zu meinem Studiengang passt. Es geht mir nicht nur darum Geld zu verdienen, sondern auch die Praxis in meinem Fachgebiet kennenzulernen. Ich habe dann im Internet geschaut, was es in Jena so gibt und bin auf AKQUINET gestoßen. Ich wollte sowieso etwas mit Analytik machen und da das einer der Schwerpunkte der akquinet finance & controlling GmbH ist, hat das für mich einfach gepasst. Ich habe mich beworben und hatte relativ schnell ein Vorstellungsgespräch. Das ist dann für beide Seiten gut gelaufen. Ich habe mich sofort wohl gefühlt und zugesagt. Seitdem arbeite ich hier.

Du arbeitest jetzt im Bereich Business Analytics. Was interessiert dich daran?

 

Ich bin eher unbewusst in das Thema reingerutscht. In der Schule hat mich vor allem Wirtschaft interessiert. Aber dann kam auch Informatik dazu. Das hatten wir in der Schule nur in Grundzügen. Ich fand die Kombination aber spannend und habe dann geschaut, was es an der Uni Jena dazu gibt. Hier habe ich dann das Profil Business Analytics gefunden. Das ist eine Spezialisierung mit wenigen Student*innen. Ich kenne nur noch eine andere Person in dem Studiengang. Es ist also eine Nische. Aber es gefällt mir sehr gut und ich mag es, analytisch zu denken und zu arbeiten. Ich interessiere mich für verschiedene Bereiche der Wirtschaft, Mathematik und Informatik. Dementsprechend habe ich mich noch nicht weiter festgelegt und schaue, wie sich das Thema entwickelt.

Was genau verbirgt sich denn hinter deiner Arbeit in Business Analytics?

 

Vor allem schaut man sich viele Daten an. Dabei geht es nicht um endlose Tabellen mit kryptischen Daten. Für die Analyse der Daten ist es wichtig, sie in einen bestimmten Kontext und in auswertbare Relationen zu bringen. Dazu werden die Daten visuell aufbereitet. Das mache ich gerade für einen Kunden. Ziel dieser Aufbereitung ist es, dass der Kunde die Prozesse und Ressourcen seines Unternehmens besser versteht und auf Basis der Daten sinnvolle Entscheidungen für sein Unternehmen treffen kann. Es geht aber nicht nur um die quantitative Darstellung der Daten. Auch die Qualität der gesammelten Daten ist wichtig. Es reicht nicht, wenn die Daten schön aussehen. Es müssen auch die richtigen Daten sein. Deshalb schaue ich mir auch an, wie man die Qualität und die Erhebung der Daten optimieren kann.

Was interessiert dich an dieser Arbeit?

 

Ich finde es spannend, die Daten im Zusammenhang zu sehen. Oft erkennt man viel Potenzial. Zum Beispiel haben wir in einem internen Projekt auch Produktivitätskennzahlen gemessen und es war spannend, meine eigenen Daten dazu zu sehen. Hier gab es viel unproduktive Zeit. Um diese unproduktive Zeit zu reduzieren, kann man Prozesse optimieren. Und das macht mir Spaß - Potenziale in Prozessen und Unternehmen sichtbar zu machen und dann eine Grundlage für Entscheidungen zu liefern, die die Arbeit und die Produktivität verbessern können.

Was gefällt dir an AKQUINET?

 

Mir gefällt vor allem die familiäre Atmosphäre im Team und dass man sich oft sieht und austauscht. Das liegt auch an der Größe des Teams. Bei der akquinet finance & controlling GmbH sind wir rund 20 Leute. Und dennoch sind wir an die AKQUINET-Gruppe mit über 1000 Mitarbeiter*innen angebunden. Das gibt neben dem Familiären noch einmal Stabilität. Neulich hatte ich ein Projekt mit einer anderen AKQUINET-Tochter und habe dort auch einige Werkstudenten kennengelernt. Solche Begegnungen finde ich hier immer cool.

Während des Semesters bin ich weniger im Büro und kann remote arbeiten. Aber in den Semesterferien ist der Austausch besonders intensiv. Auch die Arbeitszeiten sind sehr flexibel. Unter dem Semester versuche ich 10 bis 20 Stunden pro Woche zu arbeiten. In den Ferien arbeite ich dann die ganze Woche. Dann kann ich immer ins Büro kommen, habe meinen eigenen Arbeitsplatz und genieße den Austausch in unserem kleinen Team, in dem wir uns alle kennen.

Wir haben ein Großraumbüro, in dem die Kommunikationswege kurz sind. So bekommt man viel mit und kann sich schnell austauschen. Wir haben aber auch Zeiten, in denen man sich konzentrieren muss. Dafür gibt es einige kleine Einzelbüros. Mein eigenes hybrides Arbeitsmodell habe ich im letzten Semester für mich entdeckt. Vormittags gehe ich ins Büro und tausche mich mit den Kollegen aus. Nachmittags arbeite ich dann von zu Hause aus meine To-Dos ab. Wenn ich einen wichtigen Termin vor Ort habe, gehe ich natürlich ins Büro. Wenn ich einen Anruf bekomme, wie bei diesem Interview, mache ich das gerne von zu Hause aus. Es ist eben sehr flexibel.

Was lernst du bei AKQUINET, was du im Studium nicht lernst?

 

Vor allem der Kundenkontakt ist etwas, was man in der Theorie nicht lernen kann und was in unserem Studium nicht vorkommt. Bei AKQUINET wird mir viel zugetraut und Verantwortung übertragen. Ich darf mit Kunden telefonieren und mit ihnen wichtige Fragen zum Projekt besprechen und diese dann gemeinsam im Team umsetzen. Neben der Arbeit mit den Kunden beschäftigt mich momentan das Thema Controlling. Auch wenn wir das teilweise im Studium hatten, ist es in der Praxis noch viel lebendiger.

Kannst du dir vorstellen bei AKQUINET weiterzuarbeiten?

 

Auf jeden Fall. Ich bin jetzt im fünften Semester und habe noch etwas Studienzeit vor mir. Nächstes Jahr möchte ich meine Bachelorarbeit schreiben, kann mir aber vorstellen, danach noch einen Master zu machen. Da gibt es auch einige interessante Angebote in Jena. Das steht zwar noch ein bisschen in den Sternen, aber da ich hier gut eingearbeitet bin, mir die Aufgaben Spaß machen und die Atmosphäre gut ist, kann ich mir vorstellen, dann auch hier weiterzumachen.

Was machst du in deiner Freizeit?

 

Ich habe letztes Jahr das Fitnessstudio für mich entdeckt und gehe regelmäßig zum Training. Ich surfe aber auch sehr gerne. Das war in letzter Zeit aber eher schwierig und Jena ist nicht gerade für seine Surfspots bekannt. Ich hoffe, dass ich das in nächster Zeit wieder intensivieren kann. Am liebsten bin ich dafür in Frankreich oder Portugal. Zum Surfen bin ich gekommen, als ich während der Schulzeit ein Jahr in Neuseeland war.

Vielen Dank Xaver für das Interview. Wir wünschen dir weiterhin so spannende Aufgaben.

 

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